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PARCEL CHECK POINT PCP 3200

TURN KEY SOLUTION für Paket- Kurier und Postdienste

Klicken für Vergrößerung Der "Parcel Check Point" PCP 3200 entspricht den modernen Logistikanforderungen im Paket- und Dokumentenbereich. Das modulare System von Parcel Logistics + Systems erfaßt Volumen, Abmessungen, Gurtmaße und Gewichte von Dokumenten, Päckchen, Paketen sowie sperrigen und überlangen Gütern im Durchlauf. Diese Daten werden einem Hostrechner für verschiedenste Auswertungen, Klassifizierungen sowie zur Anlagensteuerung zur Verfügung gestellt.

Der "PCP 3200" ist modular aufgebaut und besteht aus Volumen-Erfassungssystem, dynamischer Waageeinheit, Transporteinheit und stationärem Code-Lesesystem (optional). Die Volumen-Erfassungseinheit ist mit zwei SICK Laserscannern LMS 200 ausgerüstet.


Vorteile durch
Erfassung realer
Sendungsdaten

 

Durch die Erfassung der "realen" Sendungsdaten ist eine vollständige Transparenz der Sendungsstruktur gegeben.

Mit dem PCP 3200 ist eine kontinuierliche Überprüfung der "freigegebenen" Gurtmaße bzw. Klassifikationen der Produkte (Dokumente / Päckchen / Pakete etc.) möglich.

Zudem kann eine Optimierung automatischer Sortieranlagen nach Produktausschleusungen durchgeführt werden. Auch sperrige Güter, die zusätzliche Handlings- und Transportkosten verursachen, können mit dem "PCP 3200" automatisch identifiziert werden.

Mit dem Parcel Check Point können Paket- , Kurier- oder Postunternehmen Volumen, Abmessungen und Gewichte ihrer Sendungen effizient ermitteln. Diese Daten ermöglichen die verursachungsgerechte Zuweisung von Umschlags- und Transportkosten zu den jeweiligen Sendungen bzw. deren Absendern.

Basierend auf den vom "PCP 3200" ermittelten Abmessungen und Volumendaten der Packstücke ist eine effizientere Disposition der benötigten Transporteinheiten und damit eine Senkung der Transportkosten möglich.


Hohe
Durchsatzleistung

 

Bei Integration des Parcel Check Point in eine Fördertechnik können Volumen und Gurtmaße im Durchlauf gemessen werden. Die Kontur des Fördergutes wird während des Durchlaufs berührungslos erfaßt. Die Länge wird über eine Geschwindigkeitsmessung der Förderanlage ermittelt. Mittels der erfaßten Konturdaten des Fördergutes errechnet die Zentraleinheit des PCP in Sekundenbruchteilen dessen Länge, Höhe, Breite und Volumen.


Volumen-
meßsystem

 

Die Messung mit zwei infrarot-Lasersensoren SICK LMS 200 ermöglicht die Vermessung aller Paketgrößen- und Formen, einschließlich sperriger oder unregelmäßig geformter Packstücke.

Das Meßsystem benötigt weder seitlich oder unterhalb des Transportbandes angebrachten Sensoren noch geteilte Förderbänder. Daher können auch überbreite Packstücke problemlos transportiert und vermessen werden.


Dynamisches Waagesystem

 

Für die Gewichtserfassung wird ein dynamisches Waagesystem eingesetzt. Die ermittelten Gewichtsdaten werden zusammen mit Volumendaten und Abmessungen an den Hostrechner übermittelt.


Codelesegeräte

 

Der PCP 3200 kann je nach Anwendungsfall mit verschiedenen manuellen und stationären Erfassungssystemen ausgerüstet werden. Es können moderne Code einschließlich zweidimensionaler Code (z.B. PDF-Code, MaxiCode) gelesen und verarbeitet werden.


Fördersystem

 

Das Fördersystem ist für einen robusten und wartungsfreien Betrieb ausgelegt und entspricht den speziellen Anforderungen im Paket- und Postbereich.


Hohe System-
verfügbarkeit

 

Durch die praxisgerechte Konstruktion des PCP 3200 ist eine hohe Verfügbarkeit der verwendeten Systeme sichergestellt. Die Gefahr der Beschädigung und Verschmutzung der Meßeinrichtung ist durch deren spezielle Anordnung nahezu ausgeschlossen.


Kompatibilität

 

Die Meßdaten der einzelnen Packstücke werden über das jeweilige lokale Datennetz zum Hostrechner gesendet. Der Parcel Check Point ist kompatibel mit allen gängigen Host- und Netzwerksystemen (z.B. DOS / UNIX / AS400 / Novell / TCP-IP etc.)


Integration

 

Der Parcel Check Point 3200 benötigt aufgrund seiner Konzeption nur eine geringe Aufstellungsfläche und kann flexibel in bestehende Systeme eingebaut werden. Bei parallelem Einsatz mehrerer Systeme können die Abstände zwischen den einzelnen Transportbändern minimiert werden.

 
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